Barockband

Noch ein musikalisches Hobby mit hohem Unterhaltungswert für Musiker und Zuhörer. Im Jahr 2000 kam Christoph Eglhuber auf die Idee eine Formation zu gründen, die Barockmusik machte, aber nicht Vivaldi, Bach und Händel, sondern Musik des 16. –18. Jahrhunderts, die auf der Straße gespielt und gesungen wurde.

Häufig spielten dabei ostinate Bassformen eine große Rolle und daraus ergibt sich wie von selbst auch heute noch Raum für Improvisation, künstlerische Freiheit und fetziges Musizieren. Als er mich fragte, ob ich zusammen mit fünf wunderbaren Instrumentalisten den vokalen „frontman“ der Gruppe geben wolle, überlegte ich nicht lange. Auch wenn wir wegen der vielen anderen Verpflichtungen nicht viel zum Proben und Konzertieren kommen, jedes einzelne Mal macht unheimlich Spaß.

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